Seit September ist das „Panobook 2012“ erhältlich, in dem die 150 schönsten Panoramen aus einer Auswahl von 1.600 Einsendungen präsentiert werden.
Alle zwei Jahre findet im Schlosspark Phillipsburg in Leer eine Kulturveranstaltung statt, bei der ein vielfältiges Programm von unterschiedlichen Künstlern präsentiert wird. Es entsteht ein Hochstativpanorama mit eingebundenem „Ambient Sound“ erstellt, das einen guten Eindruck von der Veranstaltung und Atmosphäre vermittelt.
Schon zweimal war ich in dem edlen Panoramabuch vertreten (einmal nicht teilgenommen) und in diesem Jahr habe ich mich wieder beteiligt. 826 Fotografen aus der ganzen Welt haben 1.647 Panoramen eingereicht. In dem hochwertigen Kunstband erscheinen 150 davon – und mindestens eines davon ist von mir
Nachdem ich 2007 mein erstes 180° Panorama erstellt hatte, (→ hier) kam ich neulich an selbiger Stelle vorbei und hab ein weiteres interessantes Motiv erfunden …
Eines meiner ersten Panoramen ist von 2001, und mein Junior war der „Statist“. Im Laufe der Jahre entstanden immer mehr dieser Multipanoramen und wurden dann in die virtuelle Zeitreise eingefügt. Den aktuellen „Stand der Dinge“ kann man auf Panographie.net sehen und hören.
Für einen Kunden auf Norderney konnte ein aufwändiger virtueller Rundgang realisiert werden. Bei einer erstklassigen Adresse auf der Insel wird ein Fünf-Sterne Apartment mit hochwertigen HDR-Panoramen präsentiert.
Anlässlich einer Ausstellung mit anschliessender Party im Kunstverein UnArt in Leer kann ich das erste mal ausprobieren, ein kleines Panorama bei Schwarzlicht festzuhalten.
Neulich bekam ich die Gelegenheit, vom historischen Rathaus in Leer einen virtuellen Rundgang zu erstellen. Zusätzlich zur Thumbnailnavigation kann man sich auch per Übersichtsplan (basierend auf den originalen Bauplänen!) durch das Rathaus bewegen.
Für die neue, 2 Jahre währende Sonderausstellung „Windstärken“ im Deutschen Technikmuseum Berlin wird eine interaktive Panoramainstallation entwickelt. Präsentiert wird ein vollsphärisches Panorama auf dem Kopf eines Windrades. Die Präsentation erfolgt auf einem übergroßen Bildschirm sowie einen Trackball.
Neue Möglichkeiten auf Panographie.net
Auch in der Panoramatechnik bleibt die Entwicklung nicht stehen. Dank neuer Programmierung ist es nun endlich möglich, vollsphärische Panoramen ebenso wie virtuelle Rundgänge ohne Flash auf aktuellen Smartphones und Tablets zu präsentieren. Es gibt spezielle angepasste Versionen für Desktop (Flash), iPhone / Android Smartphones sowie für iPad / Android Tablet-PCs, die jeweils ein angepasstes User Interface besitzen.